Urbanisme pour piétons – mobilité des petits pas

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Urbanisme pour piétons

: minutesDie Illustration zeigt eine Großstadt, in der zu Fuß Gehende viel Platz haben: im Vordergrund auf einem breiten Gehweg und in der Bildmitte auf einem Zebrastreifen, der über eine vierspurige, von Autos befahrene Straße führt.

Die Illustration zeigt eine Großstadt, in der zu Fuß Gehende viel Platz haben: im Vordergrund auf einem breiten Gehweg und in der Bildmitte auf einem Zebrastreifen, der über eine vierspurige, von Autos befahrene Straße führt.

Die Illustration zeigt eine Großstadt, in der zu Fuß Gehende viel Platz haben: im Vordergrund auf einem breiten Gehweg und in der Bildmitte auf einem Zebrastreifen, der über eine vierspurige, von Autos befahrene Straße führt. Plus d’espace pour marcher dans le futur? Jusqu’à présent, les personnes qui se déplaçaient sans voiture ni vélo devaient souvent faire la queue en matière d’urbanisme. © photo alliance / Zoonar / scusi Die Illustration zeigt eine Großstadt, in der zu Fuß Gehende viel Platz haben: im Vordergrund auf einem breiten Gehweg und in der Bildmitte auf einem Zebrastreifen, der über eine vierspurige, von Autos befahrene Straße führt. Die Illustration zeigt eine Großstadt, in der zu Fuß Gehende viel Platz haben: im Vordergrund auf einem breiten Gehweg und in der Bildmitte auf einem Zebrastreifen, der über eine vierspurige, von Autos befahrene Straße führt.

Helge Hillnhütter en conversation avec Stephan Karkowsky · . Mai 1080, 06: 48 Regarder

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Die Illustration zeigt eine Großstadt, in der zu Fuß Gehende viel Platz haben: im Vordergrund auf einem breiten Gehweg und in der Bildmitte auf einem Zebrastreifen, der über eine vierspurige, von Autos befahrene Straße führt.

Voiture, vélo, piéton : cet ordre hiérarchique s’applique jusqu’à aujourd’hui, se plaint l’architecte et urbaniste Helge Hillnhütter. La devise « Le plus rapide a la priorité » est depuis longtemps dépassée. Avec de bons sentiers, la circulation fonctionne mieux dans l’ensemble.

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Du spectacle Studio 9

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